Gite Mansolein

Unser Hof liegt inmitten eines kleinen Tals, umgeben von Wäldern und ohne Nachbarn. Sie können hier endlos wandern, ohne auf Menschen oder Verkehr zu stoßen. So erleben Sie ein einzigartiges Gefühl der Ruhe und Freiheit, als wären Sie für kurze Zeit aus dem geschäftigen Alltag herausgelöst.
Hier werden Sie den Rhythmus der Natur wieder erleben.

Natur- und Vogelliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Am Waldrand hat ein Schlangenadler sein Domizil, und ab dem Frühjahr können Sie mehrere Rotmilanpaare über dem Hof kreisen sehen. Rehe und Hirsche, Wildschweine und Füchse, Dachse und viele Arten von Singvögeln und Raubvögeln. Auch der Luchs kommt hier vor und wurde schon mehrmals gesichtet.
In der Gegend gibt es viele Seen, das Gebiet wird auch "die 1000 Seen" oder das Blaue Herz Frankreichs genannt.

In der Umgebung dieser Hügellandschaft finden Sie schöne Städte und Dörfer. Oft mit einer Geschichte, die bis in die Zeit vor den Römern zurückreicht. Die Römer entdeckten die heilende Wirkung des Wassers und bauten an mehreren Orten in den Vogesen ihre Thermalbäder (les Bains), die noch heute genutzt werden.
So zum Beispiel Plombières les Bains, das zum Teil an die Felsen gebaut wurde und bis in die 1930er Jahre ein beliebter Sommersitz der wohlhabenden Pariser war, wovon noch heute zahlreiche imposante Häuser zeugen. Oder Luxeuil les Bains, eine Stadt, in der die Goten Handel trieben und die Kelten ihre Spuren hinterließen. Atilla der Hunne besuchte sie mit seinen Truppen und baute sie 451 gründlich wieder auf. Hierher kam Karl der Große, um für Ordnung zu sorgen, und hier können Sie die Ausgrabungen des ersten christlichen Klosters in Europa bewundern, das Columbanus im Jahr 590 gründete. Elf Kilometer Luftlinie entfernt befindet sich eine kleine Kapelle an der Stelle, an der Columbanus meditierte. Hier weben die Kräfte der Natur eine wunderbare Geschichte, eine Geschichte der Stille und des Friedens.